Jazz Thing (März 2018), Rolf Thomas:

„Celebrating The Music Of King Crimson heißt die CD im Untertitel und allein die kammermusikalische Besetzung des süddeutschen Quartetts The Swindlers verheißt schon eine originelle Herangehensweise an die Musik der britischen Prog-Rock- Legende. Nur mit Stimme, Bassklarinette/Tenorsaxofon, Bass und Schlagzeug stellen sich die musikalischen Schwindler zehn Songs aus dem Crimson-Katalog und verarbeiten die Vorlagen, ursprünglich im mächtig brausenden Sound, zu fein ziselierten Übungen voller akustischer Finessen. Stimmkünstler Jan Kurth verleiht den verrätselten Texten eine neue Perspektive, während Nico Hutter mit den beiden Blasinstrumenten für melodische Extravaganzen und verwehte Expressivität verantwortlich ist. Jonathan Sell und Konrad Wiemann an Bass und Schlagzeug versehen Schlachtrösser wie „One Time“ oder „Fallen Angel“ mit filigraner Rhythmik und so wird „Talk!“ nicht nur für King-Crimson- Fans zu einem frischen Vergnügen.“

 

Babyblaue Seiten (Juni 2017), Nik Brückner:

„Die Instrumentalisten sind über alle Zweifel erhaben: Nico Hutter spielt ganz wunderbare Soli, Sell basst kreativ und phantasievoll auf und Konrad Wiemann steuert ein sehr farbiges Schlagzeugspiel bei.
Jan F. Kurth wechselt vom Gesangstext frei und nahtlos hinüber zu Aufgaben, die in den Originalfassungen Gitarre oder Keyboards übernehmen, zusätzlich improvisiert er klassisch jazzig frei und zusätzlich über Textbruchstücke, einzelne Wörter und Silben.“

 

Jazz’n’more (November 2017), Reiner Kobe:

„The Swindlers – neuer Sound, kammermusikalisch bis expressiv. Die Neubearbeitungen der Freiburger Band bieten viele Überraschungen.“